„Vier Augen sehen mehr als zwei“. Das gilt nicht nur im täglichen Leben, sondern findet gerade auch im beruflichen oder wissenschaftlichen Kontext als Vier-Augen-Prinzip Anwendung. Im Bereich der Übersetzungen gibt es viele Textsorten, bei deren Bearbeitung ein zweites Augenpaar sehr sinnvoll ist. Und so ist es auch kein Zufall, dass die DIN-Norm für Übersetzungsdienstleistungen dies auch einfordert.
Ich schätze diese Art der Zusammenarbeit immer ganz besonders, denn sie ermöglicht es, alle Facetten des Ausgangstextes herauszuarbeiten, an den Formulierungen der Übertragung zu feilen und damit sämtliche sprachliche Möglichkeiten auszuschöpfen. Das Ergebnis ist eine erstklassige Übersetzung, die sich wie ein Originaltext der Zielsprache liest.
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