Webkonferenzen mit Zoom und Simultandolmetschern

Zoom ist in aller Munde und mittlerweile wohl die am häufigsten verwendete Konferenzplattform. Sie ist nicht nur einfach zu nutzen, sondern unterscheidet sich bislang in einem wesentlichen Punkt auch von allen anderen herkömmlichen Plattformen. Zoom sieht Mehrsprachigkeit und damit mehrere Sprachkanäle vor.

Somit ist über Zoom beides möglich, die Teilnahme an einem Online-Meeting und das Hören der Verdolmetschung in der gewünschten Sprache. Teilnehmer müssen dazu lediglich den Button der gewünschten Sprache anklicken. Zweisprachige Meetings können sogar direkt über die Oberfläche von Zoom gedolmetscht werden. Bei mehreren Sprachen ist der Anschluss an Simultantechnik in einem Dolmetscher-Studio bzw. Hub notwendig.

Vorteil:
Teilnehmer sind in der Regel mit der Handhabung von Zoom vertraut. Die Nutzung der Verdolmetschung und Auswahl der gewünschten Sprache ist schnell erläutert und einfach.

Voraussetzung:
Alle Teilnehmer, die eine Verdolmetschung hören möchten, müssen den Zoom-Client herunterladen und sich darüber in das Meeting einwählen. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen von Zoom müssen vom Auftraggeber akzeptiert werden.

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Herkömmliche Konferenzplattformen – Simultandolmetschen gestreamt

Jedes Unternehmen verwendet inzwischen standardmäßig eine bestimmte Videokonferenz-Plattform (z.B. MS Teams, WebEx oder andere). Alle Mitarbeiter nutzen sie und sind damit vertraut. Somit besteht häufig der Wunsch, auch mehrsprachige Meetings mit Simultandolmetschern über die bewährten Videokonferenz-Systemen abzuhalten.

Diese herkömmlichen Plattformen gehen von „Einsprachigkeit“ aus und verfügen dementsprechend nur über einen Sprachkanal. Für simultanes Dolmetschen sind jedoch mehrere Sprachkanäle notwendig, über die gleichzeitig in unterschiedlichen Sprachen gesprochen werden kann. Daher muss eine zweite Applikation verwendet werden, über die die simultane Verdolmetschung gestreamt wird. Die Teilnehmer können dann zum Beispiel über ihr Mobiltelefon die Verdolmetschung hören, die über einen Streaming-Dienstleister, Telefon oder eine weitere zusätzliche Plattform zur Verfügung gestellt wird.

Vorteil:
Bei unternehmensinternen Sitzungen sind alle Teilnehmer mit dem Videokonferenz-System vertraut und die genutzte Plattform ist in andere Anwendungen (z.B. Kalenderfunktion, Aufgaben usw.) und die interne Kommunikation integriert.

Voraussetzung:
Den Teilnehmern muss vom Projektkoordinator der mehrsprachigen Konferenz genau erläutert werden, wie bzw. wo die Verdolmetschung gehört werden kann und wie man aktiv am Meeting teilnehmen kann. Mithilfe eines Leitfades und der Beschreibung der einzelnen Schritte können alle Teilnehmer das zunächst etwas kompliziert wirkende Settting aber meistern.

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Multilinguale Konferenzplattformen – Simultandolmetschen integriert

Für Videokonferenzen mit simultaner Verdolmetschung in mehrere Sprachen gibt es eigene Konferenzplattformen, die speziell für diesen Bedarf entwickelt wurden. In ihrer Handhabung sind sie den herkömmlichen Plattformen sehr ähnlich und bieten alle üblichen Funktionen wie File Sharing, Chat sowie unterschiedliche Rollen und Rechte.

Teilnehmer wählen sich über eine solche Plattform (z.B. Interactio oder VoiceBoxer) in eine Videokonferenz ein und können über einen eigenen Button die Sprache auswählen, in der sie der Konferenz folgen möchten.

Vorteil:
Meeting und Übersetzung finden über eine einzige, integrierte Plattform statt. Das Mikrofon eines Teilnehmers wird nach Worterteilung automatisch aktiviert, alle anderen werden entsprechend stumm geschaltet. So wird zum Beispiel eine hohe Gesprächsdisziplin sichergestellt, die für das simultane Dolmetschen äußerst wichtig ist.

Voraussetzung:
Alle Teilnehmer benötigen eine Einführung in die Nutzung der Plattform, und für den Moderator ist ein eigenes Briefing vorgesehen. Der für die mehrsprachige Konferenz zuständige Projektkoordinator muss Briefing und Einführung je nach Umfang in Zusammenarbeit mit einem Technikanbieter durchführen.

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Mehrsprachige Videokonferenzen – welche Plattform?

Online-Konferenzen sind durch COVID-19 zur Selbstverständlichkeit geworden. Alle haben inzwischen ihre bevorzugte Konferenzplattform und nutzen sie „auf Knopfdruck“. Werden bei internationalen Meetings mehrere Sprachen gesprochen und wird eine simultane Verdolmetschung gewünscht, gibt es ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten.

Zum einen können auch im Unternehmen standardmäßig verwendete Plattformen wie zum Beispiel MS Teams oder Webex für die Videokonferenz wie sonst auch genutzt werden. Die simultane Verdolmetschung wird in diesem Fall über eine zweite Applikation gestreamt und kann z.B. über das Smartphone abgerufen werden.

Zum anderen bieten sich aber auch multilinguale Konferenzplattformen an, die eigens für das Simultandolmetschen bei Videokonferenzen entwickelt wurden. Sie ermöglichen die Teilnahme an einer Videokonferenz und das Hören der Verdolmetschung in einer gewünschten Sprache auf einer einzigen, integrierten Plattform.

Auch Zoom ist eine geeignete Plattform für Videokonferenzen mit simultaner Verdolmetschung. Zoom ist die einzige der herkömmlichen Plattformen, die mehrere Sprachkanäle vorsieht und somit das Hören einer simultanen Übersetzung direkt auf Zoom ermöglicht.

In den vergangenen Monaten konnten wir viele Erfahrungen hinsichtlich der Organisation von Videokonferenzen mit Simultandolmetschern sammeln. In einer kleinen Reihe von Postings möchten wir einige Aspekte und Möglichkeiten genauer erläutern.

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Mehrsprachige Online-Konferenzen – der Einstieg

Für virtuelle Meetings mit Simultandolmetschern gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Die konkrete Lösung hängt unter anderem davon ab, welche Konferenzplattform verwendet werden soll, wie viele Sprache benötigt werden, ob viel Interaktion geplant ist, d.h. das Meeting eher dialogisch oder in Vortragsform stattfindet, und ob DSGVO-Konformität eine Rolle spielt.

Die Bandbreite reicht von kurzen Zoom-Meetings mit wenigen Teilnehmern und zwei Sprachen bis zu technisch komplexen Lösungen mit 20 Dolmetschern, 10 Sprachen, Zuschaltungen von Teilnehmern aus der ganzen Welt und eigens dafür aufgebauten Dolmetscherstudios oder Hubs.

Mehrsprachige virtuelle Konferenzen sind technisch in der Regel wesentlich umfangreicher und aufwändiger als Präsenzveranstaltungen mit simultaner Verdolmetschung. Es besteht mehr Abstimmungsbedarf zwischen Veranstalter, Technikfirma und Dolmetschern und auch die Mitwirkung der Teilnehmer ist sehr wichtig. All diese Fäden hält der Projektkoordinator in der Hand und stellt so einen erfolgreichen Verlauf virtueller Meetings sicher.

Zum Thema „Videokonferenzen mit Simultandolmetschern“ folgt eine Reihe von Postings zu unterschiedlichen Themen.

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Simultandolmetschen und Videokonferenzen – Rückschau und Ausblick

Viele 2020 angesetzte Besprechungen konnten aufgrund der pandemiebedingten Reisebeschränkungen nicht als Präsenzsitzungen stattfinden. Aber da sie aus rechtlichen Gründen trotzdem abgehalten werden mussten oder auch ein Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unbedingt erforderlich war, wich man auf die unterschiedlichen, bereits vorhandenen Besprechungsplattformen im Internet aus. Solange alle Beteiligten eine Sprache sprechen, ist dies auch kein Problem, vorausgesetzt die Internetverbindungen sind einigermaßen stabil.

Online-Meetings simultan dolmetschen

Wird allerdings eine Verdolmetschung der Gespräche in eine oder gar mehrere Sprachen erforderlich, beginnen die Herausforderungen, denen wir uns in den vergangenen Monaten stellten. Damit eine solche mehrsprachige Videokonferenz zum Erfolg wird, sind viele Faktoren zu beachten und bedarf es einer engen Abstimmung zwischen Veranstalter und dem Projektmanager, der die Verdolmetschung organisiert. Kernelemente sind dabei:

  • Klärung der Rahmenbedingungen und der Besprechungsplattform
  • Organisation der Dolmetscher plus die entsprechende Technik
  • Information aller Teilnehmer
  • Sicherstellung der Tonqualität
  • „Onboarding“ aller Teilnehmer

Die Erfahrung hat gezeigt, wenn alle hier eng zusammenarbeiten, steht dem Erfolg eines mehrsprachigen virtuellen Meetings nichts im Wege.

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Videokonferenz mit simultaner Verdolmetschung in 9 Sprachen – der virtuelle Gipfel der Partnerstädte von Mannheim

Das Projekt

  • Zoom-Konferenz
  • Bürgermeister aus 12 Städten und 10 Ländern
  • 9 Sprachen: Hebräisch, Litauisch, Chinesisch, Türkisch, Polnisch, Rumänisch, Französisch, Englisch und Deutsch
  • 36 Sprachkombinationen
  • über 100 Zuhörer aus den verschiedenen Ländern

Dolmetscher-HubLogistik und Technik

  • Simultan-, Video- und Audiotechnik
  • 400 m2 großer Konferenzraum mit 400 Mbit-Leitung
  • 16 Dolmetscherkabinen (wegen Corona und Abstandsgebot)
  • 8 m Technikaufbauten
  • große Bildschirme für Dolmetscher und Techniker
  • Techniktest mit (fast) allen aktiven Teilnehmern am Vortag

 

Der große Tag

  • Teambesprechung mit 16 Dolmetschern
  • 4 Techniker
  • Kontakt zum Moderator über Chatfunktion der Konferenz
  • 30 Minuten vor Beginn: Techniktest (Audio, Video) mit allen Rednern
  • Öffnung für Zuhörer („in 5 Sek. gehen wir live“)
  • Einspielen der Präsentationen durch die Techniker nach Regieplan (Minutentakt)

Dolmetscherkabinen Technik HubFür die Dolmetscher und Techniker 2 ½ Stunden höchster Konzentration. Nach den Schlussworten und dem Abschalten der Konferenz „Totenstille“ im Hub. Dann fällt die Anspannung. Klatschen der Techniker (ein Novum). Erleichterung und große Freude. Es hat alles bestens geklappt. Stabiles Internet, ausreichende Tonqualität von allen Rednern, Verdolmetschung aller Sprachen über Relais in alle Sprachen. Ein voller Erfolg. Das fand auch unser Kunde.
„Die Zusammenarbeit war wirklich höchst professionell und die Resonanz unserer Teilnehmer äußerst positiv. Ich danke dem Team für die kompetente Unterstützung bei der Umsetzung des virtuellen Bürgermeister*innengipfels mit Mannheims Partnerstädten.“ 

Presseerklärung der Stadt Mannheim unter https://www.mannheim.de/de/nachrichten/virtueller-gipfel-der-partnerstaedte

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Europäischer Betriebsrat – The Linde Group

Seit 2006 organisieren wir das Dolmetscherteam für den EBR von The Linde Group. Die Sitzungen des Gremiums werden für 30 – 40 Teilnehmer aus 16 Ländern simultan in sieben Sprachen gedolmetscht. Das Team aus 12 Dolmetschern deckt die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Rumänisch, Tschechisch ab. In Kürze kommen voraussichtlich noch ein bis zwei weitere Sprachen hinzu. Abgesehen von den regulären Sitzungen stellen wir auch Dolmetscherteams für die Sitzungen des Leitungsgremiums, außerordentliche Sitzungen und Schulungen.

„Die langjährige Zusammenarbeit mit Frau Wieser und ihrem Dolmetscherteam bringt uns viele Vorteile. Das Team ist mit unseren Themen bestens vertraut und vermittelt damit nicht nur zwischen den verschiedenen Sprachen, sondern auch zwischen den sehr unterschiedlichen Kulturen der Arbeitnehmervertretungen in den einzelnen Ländern. 

Als Teamchefin ist Frau Wieser immer selbst vor Ort und auch bei den Sitzungen unsere Ansprechpartnerin. Es wird kreuz und quer in allen Sprachkombinationen gedolmetscht. Wirklich erstaunlich, dass das so gut funktioniert. So können wir uns trotz sieben verschiedener Sprachen voll und ganz auf unsere inhaltliche Arbeit konzentrieren.“

Gernot Hahl, Vorsitzender des Europäischen Betriebsrates, The Linde Group
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Aschaffenburger Mutig-Preis für den Anti-Mafia-Priester Don Luigi Ciotti

Für die Preisverleihung am 2. Dezember 2017 haben wir die simultane Verdolmetschung inklusive Simultantechnik, Mikrofon- und Beschallungstechnik für ca. 200 Teilnehmer geliefert.

Der Veranstalter hat uns zu einem frühen Zeitpunkt in die Planung einbezogen. So konnten wir bei einer Ortsbesichtigung in der Musikschule Aschaffenburg alle technischen Details unter Berücksichtigung der räumlichen Gegebenheiten und des Sicherheitskonzepts zusammen mit dem Kunden klären.

Der Erfolg der Veranstaltung spiegelt sich im positiven Medienecho vom Bayerischen Rundfunk und des lokalen Main-Echo wider.

Aschaffenburger Mutig-Preis 2017

“Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Flexibilität bei der Organisation und Abstimmung im Vorfeld der Veranstaltung. Die von Ihnen angebotene Lösung der Simultan- und Tontechnik aus einer Hand hat sich voll und ganz bewährt. Die Leistungserbringung war in jeglicher Hinsicht professionell und zu unserer absoluten Zufriedenheit.“

Wolfgang Gärthe, Geschäftsführender Gesellschafter Jugend mit Zukunft gem. GmbH Initiator des Mutig-Preises
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Welttag des Buches

n.kessler_3Der Welttag des Buches am 23. April ist eigentlich auch immer ein kleiner Welttag der Übersetzung. Allein in Deutschland machten nach Angaben des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels im Jahr 2014 Übersetzungen einen Anteil von 12,4 % der Neuerscheinungen aus. In Zahlen sind das beeindruckende 10.812 Werke. Bei den Sprachen, aus denen übersetzt wurde, liegt natürlich Englisch mit 6527 Werken klar an der Spitze, es folgen Französisch mit etwas über 1000 Werken  und dann Japanisch (673), Schwedisch (283) und Italienisch (280).1

Viele Übersetzungen auf Bestsellerlisten
Betrachtet man die Bestsellerlisten im Bereich Belletristik, wird die Bedeutung der Übersetzungen noch deutlicher. Im Bereich Hardcover sind auf der aktuellen Spiegel-Bestsellerliste unter den ersten 20 Büchern sieben Übersetzungen, im Bereich Taschenbücher sind es sogar 13.2 Dies lässt den Schluss zu, dass gerade im Segment der viel verkauften Bücher der Anteil von Übersetzungen besonders hoch ist. Denn die zusätzlichen Kosten für die entsprechenden Lizenzen und die Übersetzung würde kaum ein Verlag tragen können, wenn nicht die Aussicht auf einen guten Absatz bestünde.

WelttagBuch_2016

Blick in andere Kulturen
Damit kommt der Übersetzung eine große Bedeutung zu. Durch sie werden den deutschsprachigen Lesern andere Kulturen näher gebracht, die ihnen sonst allein aufgrund der Sprachbarriere verborgen geblieben wären. Und zugleich übernehmen die Übersetzer eine große Verantwortung, denn ihnen muss es gelingen, das Typische einer anderen Kultur in die deutsche Sprache zu übertragen. Jan Wagner, Lyriker und Übersetzer, formuliert es so: „Man muss seinem Autor gelegentlich untreu werden, um ihm treu bleiben zu können.“3 Es ist genau diese Treue zu einem Autor und zu dessen kulturellem Hintergrund kombiniert mit der Fertigkeit, all dies in der deutschen Sprache zu fassen, die das übersetzte Buch zu einem besonderen Schatz macht, den es am Tag des Buches zu würdigen gilt.

1 http://www.boersenverein.de/de/182716
2 http://www.spiegel.de/kultur/literatur/spiegel-bestseller-hardcover-a-1025428.html / http://www.spiegel.de/kultur/literatur/spiegel-bestseller-taschenbuecher-a-1025518.html
3 Jan Wagner: Lyrik übersetzen – kann das nur ein Lyriker?, in: Katrin Harlaß (Hrsg.): Handbuch Literarisches Übersetzen, BDÜ Fachverlag, Berlin 2015, S. 50
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