„Intepreting 2.0“, „Maschinelles Dolmetschen“, „The visible translator“ – Vorträge, die ich bereits fest in meinen „persönlichen Programmplaner“ aufgenommen habe, den der Veranstalter praktischerweise online zur Verfügung stellt.
Ein umfangreiches Programm
Dem Aufruf der Organisatoren des FIT-Weltkongresses an die Teilnehmer, sich vorab online unverbindlich die Veranstaltungen auszuwählen, die man gerne besuchen würde, bin ich gerne gefolgt. Bei der unglaublichen Fülle der angebotenen Vorträge und Workshops, von denen viele auch parallel stattfinden, tut man gut daran, das Programm vorab genau zu studieren.
Meine Favoriten
- „Interpreting 2.0“ befasst sich mit der Schnittstelle zwischen Dolmetschern und Technik,
- „Maschinelles Dolmetschen“ stellt einen Vergleich zwischen Mensch und Maschine an,
- die Vorträge von Chris Durban, die immer eine große Bereicherung und ein Ansporn zu noch mehr Professionalisierung sind,
- „The timeless translator“, eine Podiumsdiskussion über die Anpassung von Übersetzern an ein sich veränderndes Umfeld, moderiert von Hugh Keith.
FIT-Geburtstagsparty
Die FIT feiert ihr 60-jähriges Bestehen mit einer großen Party am Dienstagabend, zu der alle Teilnehmer eingeladen sind und die auch bei mir ein fester Programmpunkt ist. Eine tolle Gelegenheit, ganz entspannt und abseits der Kongresshektik Kollegen aus aller Welt zu treffen und kennenzulernen. Eine feste Verabredung mit einer Studienkollegin aus Innsbruck, die ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen habe, besteht bereits.